Foto: KlausMiniwolf / CC BY-SA 4.0 © modelleisenbahn-arlt.de
In den 1970er Jahren wurde das Intercity-Netz kontinuierlich erweitert, um weitere Städte und Regionen zu erschließen. Die Züge waren auch immer besser ausgestattet und boten mehr Komfort und Serviceleistungen. Die Erweiterung des Netzes machte es auch möglich, die Fahrzeiten zwischen den Städten zu verkürzen.
In den 1980er Jahren wurde schließlich der Intercity-Express (ICE) eingeführt, der als der schnellste Zug Deutschlands bekannt wurde. Der ICE hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h und war mit der neuesten Technologie ausgestattet. Die Einführung des ICE bedeutete auch das Ende für viele der alten Intercity-Züge, die nun nicht mehr konkurrenzfähig waren.
Die Einführung des ICE hatte auch Auswirkungen auf das Intercity-Netz. Die IC-Züge wurden nun auf Städte und Regionen ausgerichtet, die nicht von ICE-Verbindungen bedient wurden, und boten ein etwas günstigeres und weniger schnelles, aber dennoch komfortables Reiseerlebnis an. Das IC-Netz wurde weiter ausgebaut, um auch kleinere Städte zu erschließen, die nicht von ICE-Zügen bedient wurden.
Alle aufgeführten Firmen-, Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum
der jeweiligen Hersteller und dienen lediglich der eindeutigen Identifikation.